Hauptmenü:
Bau eines Industriegebiet für die Spurweite N
Neulich kam eine Anfrage eines Bekannten herein, ob M -
Mit Vergnügen haben wir uns dieser Aufgabe gewidmet und haben diese Gebäude nach Wunsch erbaut.
In diesem Beitrag werden nicht alle einzelnen Schritte erläutert, sondern jediglich ein paar Impressionen der Bausätze, sowie hilfreiche Tipps.
Der erste Eindruck sagte "Es sieht nach Arbeit aus!"
Dennoch sei der Eindrück getäucht so wie in den weiteren Bildern zu sehen.
Der erste Bausatz versetzte mich bereit in ein großes Grinsen.
Gerade mal um die 70 Teile sind ein Kinderspiel.
Der Bausatz fertig sortiert.
Man könnte meinen, es fehlen min. 10 Spritzlinge
Sehr überzeugend bei den neuen Faller -
Die Mauer, sowie die Fenster sind original aus dem Bausatz. Es wurden keine Nacharbeiten gefertigt.
TIPP:
Beim verkleben von Fensterteilen reicht es völlig aus, nur an den Ecken kleine Punkte mit Klebstoff zu versehen.
Die Fenster daraufhin nur noch hinauf legen.
Auf keinen Fall festdrücken! Denn so drückt es den Kleber und die Klarsichtteile.
Nach genau 34 Minuten ist das erste Gebäude fertig.
Weiter ging es mit zwei weiteren Werkshallen.
Auch hier sind gerade mal 90 Einzelteile keine große Herausforderung
Alle Teile sortiert auf dem Tisch... aufjedenfall überschaubar
Auch hier wurden bereits alle Teile schön und überzeugend vorpatiniert.
Was in der ersten Anleitung gefehlt hat, wird hier gleich Anfangs groß darauf hingewiesen:
Farbreste unbedingt vor verkleben entfernen!
Nach ca. 20 Minuten ist mehr als die Hälfte geschafft.
Da alle Häsuer mit einer gelben LED -
Da die gelben LEDs nur dezent den Innenraum beleuchtet sollen, gelingt hierbei etwas Licht in den Vordergrund.
Nach ca. 50 Minuten ist auch der nächste Bausatz vollendet.
Der letzte Bausatz betrifft diese Lokwerkstatt.
Diese soll als Highlight mit einem Rauchsatz ausgestattet werden.
Mit 133 Einzelteilen ist dies der größte Bausatz des Dioramas.
das Gesamtbild der einzelnen Spritzlinge sieht hierbei schon umfangreicher aus...
Schlecht bedacht bei diesem Bausatz sind die Wände und Dächer.
Diese werden aus meheren Segmenten zusammengefügt.
Allerdings sind hier keine Nuten oder Klebekanten vorhanden.
Auch negativ ist die die plastische Optik.
Gealtert sind hier die Spritzlinge leider nicht.
Dies muss nachträglich aufgebracht werden, wodurch die eigene Alterung mit den Sprizlingen der anderen Bausätzen harmonieren sollte.
Nach einer nervenraubenden Stunde ist der Bausatz zur Häflte vollendet.
Im Vordergrund sieht man die seitlichen Innenwände und Stützen.
Nach viel flucherei wurde endlich der "Kasten" rechtwinklig ohne Klebehilfe zusammengefügt.
Die LED -
Die Elektronik wurde aufgrund des großen Platzes im Innen der Gebäudes befestigt.
Dies erleichtert den späteren Einbau im Diorama.
Nach insgesamt 3,2Std. wurden die drei Gebäude vollkommen fertiggestellt.
Fazit:
Die Fallerbausätze punkten durch Passgenauigkeit und Detailierung.
Nachteile:
Nicht alle Bausätze sind bereits patiniert -